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Sustainability Days: «Let’s Get Things Done – heute und nicht erst morgen!»

Jetzt kostenlos besuchen und am Dialog teilnehmen: Am 10. und 11. April 2024 bringen die Sustainability Days in Basel wieder Fachverantwortliche verschiedener Branchen rund um aktuelle und künftig bedeutende Nachhaltigkeitsthemen für Stadt, Raum, Umwelt und Wirtschaft zusammen. smartville.digital-Interview mit Julien Rousseau, Brand Director der Sustainability Days `24, Basel.

 

Von Julien Rousseau, Brand Director Sustainability Days | 18. Januar 2024

 


In Kürze

«Wir müssen die Dinge heute anpacken und nicht erst morgen.»

 

«Es werden diverse führende Anbieter wie Dassault Systèmes Schweiz, Hewlett Packard Enterprise oder Microsoft vor Ort sein.»


Jetzt am 10. und 11. April kostenlos besuchen: 


«Die sieben Fokusthemen, die sich sowohl beim Kongress als auch in der Ausstellung wiederfinden: Economy, Energy, Environment, Governance, Health, Infrastructure & Buildings sowie Mobility.»

 

«Es wurden Verbesserungen bezüglich der Nicht-Teilnahme von angemeldeten Gästen vorgenommen, welche z.B. einen Einfluss auf Food Waste und Networking haben!»

 

«Ein spannendes, sich im Aufbau befindendes Projekt wäre Cargo sous terrain.»

 

«Es ist wichtig, dass sich die Messe-Industrie das ambitionierte Ziel ‹Klimaneutralität bis 2040› gesetzt hat.»

 

Julien Rousseau, was bewegt dich zurzeit zum Thema Nachhaltigkeit am meisten?

Wenn man an das Thema Nachhaltigkeit denkt, gibt es gefühlt unendlich viele Stellschrauben. Es ist eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit – mit verheerendsten Folgen bei ausbleibendem Wandel. Es braucht daher unbedingt den Austausch sowie Wissenstransfer, um schnellstmöglich spürbare Erfolge zu erzielen. Genau da setzen die Sustainability Days an.

 

Wenn du zurückblickst auf die Sustainability Days 2023 – was ist dein Fazit in Bezug auf den Event? Was hast du gelernt, das du vorher nicht gewusst hast?

2023 durften wir insgesamt rund 1'500 Teilnehmende an den Sustainability Days begrüßen und waren somit sehr zufrieden mit der Neulancierung. Es konnten wertvolle branchenrelevante, aber auch formatübergreifende Kontakte geknüpft werden, was einen grossen Mehrwert geboten hat. Mit dem Mix aus Kongress und Ausstellung gab es zusätzlich die Möglichkeit, Denkanstösse und Strategien zu erfahren, gleichzeitig aber auch konkrete Lösungen präsentiert zu bekommen.

 


Unsere grösste Erkenntnis aus dieser Erstdurchführung ist, dass zu viele hochkarätige Referate parallel stattgefunden haben. So war es für die Besuchenden oft schwierig, alle für sie interessanten und relevanten Inhalte mitzunehmen, die die Veranstaltung geboten hat. Hier kann sicher noch ein besseres Zusammenspiel der Inhalte gelingen, was wir bei der Durchführung 2024 versuchen umzusetzen.

 

Unser Ziel ist es, stets aus vergangenen Durchführungen zu lernen, Funktionierendes beizubehalten, Nicht-Funktionierendes zu ersetzen und natürlich auch immer Neues zu kreieren.

 

Wir sind weiterhin davon überzeugt, dass es Synergien braucht, um die Zukunft nachhaltig zu gestalten. Mit den Sustainability Days haben wir eine Plattform ins Leben gerufen, die genau dieses Ziel in den Bereichen Smart City, Sustainable Economy und Umwelttechnik verfolgt.


2023 nahmen 72 Aussteller teil wie die renommierte SBB, 2024 erwartet die MCH Group nun 120 Aussteller, beinahe doppelt so viele. Wie will die MCH Group dahin gelangen? Auch nahmen 1'500 BesucherInnen teil. Welche Erwartungshaltung besteht diesbezüglich für 2024?

Wir sehen ein grosses Alleinstellungsmerkmal im Mix aus Ausstellung und Kongress, welcher wiederum gegenseitig grosses Potenzial birgt. Hinsichtlich der Teilnehmenden erwarten wir rund 100 Aussteller und Partner sowie mehr als 2'000 Besuchende. Es werden diverse führende Anbieter wie Dassault Systèmes Schweiz, Hewlett Packard Enterprise oder Microsoft vor Ort sein und erstklassige Referierende aus dem In- und Ausland werden auf den Bühnen des Kongresses sprechen.

 

Aufgrund strategischer Anpassungen konnten wir die Ausgabe an Tickets im Vorverkauf deutlich erhöhen. Wir erwarten also ein verstärktes Besucheraufkommen bei einem zusammengefassten und noch hochkarätigeren Kongressprogramm. Mit dabei sind beispielsweise Eva Herzog und der frischgewählte Bundesrat Beat Jans (Bild links) aus Basel, Lan Marie Nguyen Berg aus dem norwegischen Parlament, Anna König Jerlmyr, ehemalige Bürgermeisterin von Stockholm, sowie Prof. Dr. Michael Hengartner, Präsident des ETH-Rats.

 

Welchen Gedanken folgt die Zusammenlegung der vier Events 2023 - SmartSuisse, MUT, Re’ Summit und Future-Proof Infrastructure – zu den Sustainability Days `24? Verschwindet jetzt die Traditionsmarke MUT, die Messe für die Umweltwirtschaft?

Ein Feedback aus 2023, das uns zur Zusammenlegung bewogen hat, ist, dass die verschiedenen Zielgruppen sehr gut zusammenpassen und sich ideal ergänzen. Ein weiterer, grosser Aspekt war die Kommunikation. Wir haben feststellen müssen, dass es doch sehr komplex ist mit vier verschiedenen Formaten unter einer Dachmarke. Neu verbinden die Sustainability Days 2024 als ein Format Wissenstransfer, Networking und Austausch in den Bereichen Sustainable Economy, Smart City und Umwelttechnik. Aus diesen Schwerpunkten heraus ergeben sich insgesamt sieben Fokusthemen, die sich sowohl beim Kongress als auch in der Ausstellung wiederfinden: Economy, Energy, Environment, Governance, Health, Infrastructure & Buildings sowie Mobility.

 

Die Umwelttechnik ist nach wie vor ein elementarer Bestandteil der Sustainability Days, um die notwendigen Klima- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Hinsichtlich der Marke MUT prüfen wir derzeit verschiedene, alternative Möglichkeiten.

 

Die Sustainability Days `24 haben wie 2023 das Motto «Get Things Done». Das tönt wie eine «Initiative» zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Was hat man sich unter diesem Motto vorzustellen, was sind die Leitgedanken respektive die Erwartungen der MCH Group?

Nachhaltigkeit ist in aller Munde, aber auch ein Thema, das Wirtschaft, Wissenschaft und die öffentliche Hand vor grosse Herausforderungen stellt. Dennoch müssen wir die Dinge heute anpacken und nicht erst morgen – nur so lässt sich Schlimmeres verhindern. Mit dem Motto unterstreichen wir die Dringlichkeit, aktiv etwas zu tun. Die Sustainability Days leisten mit ihrer Mission einen konkreten Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit. Sie schaffen Synergien und zeigen als Plattform neue potenzielle Lösungswege auf.

 

2023 war einer der Höhepunkte das Netzwerk-Dinner mit dem Stargast Bertrand Piccard. Was ist vom Networking Dinner 2024 zu erwarten?

Dank großem Erfolg im Jahr 2023 wird erneut am Abend des ersten Veranstaltungstages die Networking-Dinner-Party stattfinden. Neben hochkarätiger und abwechslungsreicher Unterhaltung bietet sie den Teilnehmenden weitere Möglichkeiten zur Vernetzung und zum Austausch. Hinsichtlich des Nachhaltigkeitsaspekts wurden Verbesserungen bezüglich der Nicht-Teilnahme von angemeldeten Gästen vorgenommen, welche z.B. einen Einfluss auf Food Waste und Networking haben!

 

Wir finden auf der Website unter anderen das Menü «Content Hub». Was bietet dieser 365-Tage-Messebereich?

Mit dem Sustainability Days Content Hub bieten wir beziehungsweise unsere Aussteller und Partner allen Interessierten relevante Inhalte aus den Bereichen Sustainable Economy, Smart City und Umwelttechnik – und das 365 Tage im Jahr. Um von weiteren Vorteilen als Nutzer der Plattform zu profitieren, empfehlen wir Interessierten und Teilnehmenden der Sustainability Days, sich als Community Member des SD Content Hubs zu registrieren. Dies bringt Vorteile bei der Vorbereitung auf den Besuch, aber eben auch im Nachgang an das Event. Mitglieder erhalten zum Beispiel verschiedene Vernetzungsmöglichkeiten oder bekommen in regelmässigen Abständen interessensbasierten Content ausgespielt. Das können Produktneuheiten, Fachwissen oder neue Forschungsergebnisse sein.

 

Wo und wie finden wir das Thema «Digitale Transformation» auf den Sustainability Days?

Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind beides Querschnittsthemen, die sich sowohl in der Stadt, der Wirtschaft als auch in der Wissenschaft widerspiegeln. Alle sieben Fokusthemen der Sustainability Days sehen sich somit mit der digitalen Transformation konfrontiert.


Zudem spielt die Digitalisierung auch innerhalb der Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. An den Sustainability Days präsentieren sich zahlreiche ICT-Player mit digitalen Lösungen im Bereich Nachhaltigkeit, wie z.B. ein Nachhaltigkeitsdashboard für das Wirtschaftsnetzwerk Flughafenregion Zürich (FRZ). Ausserdem teilen Referierende wie Andy Fitze, Gründer von SwissCognitive und Experte für KI sowie digitale Transformation, beim Kongress spannende Einblicke und Erfahrungen hierzu.

 

Eine Säule des Rahmenprogramms war bisher das Jahrhundertthema «Smart City». Wir sehen für das Jahr 2024 die Städtebeauftragten von Basel, Freiburg oder den ehemaligen Bundesbeamten Dr. Daniel Koch als Referenten. Wo steht die Smart City der Zukunft und wie spiegelt sich das in der begleitenden Konferenz?


Die Smart City der Zukunft sieht sich sehr stark konfrontiert mit dem Aspekt der Nachhaltigkeit – das Leben in der Stadt grüner, urbaner und lebenswerter zu machen. Natürlich bedingt eine Smart City der Zukunft, digitaler und nachhaltiger zu werden, allerdings darf man nie vergessen, dass der Mensch und seine Bedürfnisse im Zentrum stehen. Daher ist die Smart City der Zukunft ein dynamisches und sich entwickelndes Konzept, das den Bedürfnissen und Entwicklungen kontinuierlich angepasst werden muss.

 

Ein zentraler Faktor ist die interdisziplinäre Vernetzung unter Entscheidungsträgern der verschiedenen Disziplinen. In unseren Augen ist es smart, wenn Synergien geschaffen werden und verschiedene Akteure für eine gemeinsame Lösung zusammenfinden. Durch das Kombinieren der Schwerpunkte stellen wir bei den Sustainability Days genau dieses sicher.

 

Welche Rolle spielt die digitale Vernetzung für eine künftige Smart City respektive eine nachhaltige Städtelogistik und wer sind in der Schweiz und an den Sustainability Days `24 die wichtigsten Player?

Die digitale Vernetzung ist ein entscheidender Enabler für eine effiziente, nachhaltige und bürgerfreundliche Städtelogistik. So ermöglicht sie unter anderem die Sammlung und Analyse von Echtzeitdaten und relevanten Parametern im gesamten städtischen Raum – von Verkehrsdaten über Wetterinformationen bis hin zu Luftqualitätsmessungen. Auch das Teilen von Ressourcen ist ein Aspekt digitaler Vernetzung. Digitale Plattformen ermöglichen es, Ressourcen wie Ladeinfrastruktur, Lagerkapazitäten oder Lieferfahrzeuge gemeinsam zu nutzen. Überkapazitäten können damit reduziert und die Effizienz der Logistik gesteigert werden. Ein spannendes, sich im Aufbau befindendes Projekt wäre zum Beispiel Cargo sous terrain. Das Gesamtlogistiksystem verbindet unterirdisch nachhaltig die grossen Schweizer Städte für die anschließende Feinverteilung der Waren.

 

Und wie reagieren die produzierende Wirtschaft und die Politik auf die Sustainability Days `24, wie ist der Stand der Ausstelleranmeldungen?

Wie in der gesamten Messebranche ist die Freude über persönliche Begegnungen beziehungsweise den persönlichen Austausch nach Covid deutlich spürbar. Dennoch hat sich das Messewesen durch die Pandemie verändert – Planungen auf Seiten der Aussteller finden kurzfristiger statt, was wiederum Einfluss auf den Zeitpunkt der Anmeldung hat. Das Thema Nachhaltigkeit ist sowohl in der Wirtschaft als auch der Politik omnipräsent, daher ist es ein grosses Anliegen unserer Anspruchskreise, sich hier zu positionieren bzw. aktiv mitzugestalten – die Sustainability Days bieten dafür eine perfekte Möglichkeit.

 

Auf den Sustainability Days 2023 konnte man am Stand der Swiss Association for Autonomous Mobility SAAM das von SwissMoves initiierte Projekt des führerlosen Fahrens eine Testfahrt machen. Wird es das im 2024 wieder geben? Wo steht die führerlose Mobilität im Jahr 2024?


Es wird wieder einige Highlights in der Ausstellung geben wie voraussichtlich das Fahrzeug von Loxo – der erste selbstfahrende Lieferdienst der Schweiz. Außerdem werden wir den Besuchenden Erfahrungen aus dem initiierten Projekt des führerlosen Fahrens präsentieren.

 

Die Sustainability Days kommen im 2024 neu mit der Start-up-Area. Zu welchen Konditionen können Jungunternehmen hier auftreten? Was gewinnen sie mit einem Auftritt auf den Sustainability Days `24, das auf anderem Weg nicht zu erreichen ist?

Mit der Start-up-Area sowie Innosuisse als Partner der Sustainability Days bietet sich für junge Unternehmen mit nachhaltigen und zukunftsweisenden Ideen neu die Gelegenheit, sich und ihre Innovationen aus einem der Bereiche Sustainable Economy, Smart City oder Umwelttechnik bestmöglich vorzustellen.

 

Dafür erhalten die Start-ups die Möglichkeit einer Standpräsenz sowie einer Live-Präsentation. Sie können so wertvolle Kontakte zum privaten und öffentlichen Sektor knüpfen – hier profitieren sie von der hohen Qualität und Dichte an Entscheidungsträgern vor Ort. Durch eine limitierte Anzahl an Teilnahmeplätzen stellen wir sicher, dass sich jedes Start-up prominent präsentieren kann, womit die Start-up-Area als ideales Sprungbrett für Newcomer und Innovatoren funktioniert.

 

Die internationale Messewirtschaft will bis im Jahr 2040 selber klimaneutral sein. Was denkst du, ist der Stand heute? Wo gilt es anzugreifen?

Es ist wichtig, dass sich die Industrie dieses ambitionierte Ziel gesetzt hat. Nur so können auch entsprechende Massnahmen durchgesetzt werden und die braucht es dringend. Messen sind ein sehr komplexes Konstrukt, welches diverse indirekte Emissionen umfasst, die teilweise nur schwer zu beeinflussen sind. Es muss also auf verschiedensten Ebenen für ein Bewusstsein hinsichtlich der Thematik gesorgt werden – erst wenn das gelingt, können wir uns diesem Ziel signifikant nähern. Eine gelingende Transformation hin zu einer klimaneutralen Branche folgt auch hier den Leitprinzipien Reflect, Rethink, Reduce, Reuse, Repair und Recycle.

 

Kritiker sagen, eine klimaneutrale Messewirtschaft lasse sich gar nicht bewerkstelligen. Was sind dazu deine Gedanken, deine Hoffnungen – und was fordert hier die MCH Group ein?

Wie schon erwähnt, ist das gemeinsame Bewusstsein für die Wichtigkeit und Notwendigkeit des Themas Nachhaltigkeit elementar. Nur dann können auch entsprechende Lösungen gefunden werden. Es bleibt sicherlich ein ambitioniertes Ziel, komplett klimaneutral zu werden – aber ich bin davon überzeugt, dass es möglich ist.

 

Die MCH Group hat den Anspruch, mit unseren Event-Plattformen den wichtigen Themen unserer Zeit eine Bühne zu geben. Dabei empfehlen wir nach wie vor modulare Standsysteme, die mehrfach für verschiedene Anwendungen genutzt werden, und unterstützen mit langlebigen Systemständen und -theken, die nach der Nutzung wieder vollumfänglich eingelagert werden. Unsere Messehallen sind energieoptimiert, Lieferanten und Eventpartner werden auf ihre nachhaltigen Konzepte hin geprüft.

 

In unserem Interview zu den Sustainability Days 2023 und zum Thema Schutz der Umwelt lautete dein Fazit respektive unser Titel: «Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren!» Wie ist heute deine Stimmungslage dazu?

Ich finde das Fazit aktueller denn je. Wir brauchen eine dringende Veränderung – bereits heute haben die globalen Herausforderungen wie der Klimawandel akute Auswirkungen. Eine schnelle Handlung ist dringend erforderlich, um langfristige Schäden zu minimieren und die Lebensqualität für künftige Generationen zu erhalten.

 

Gerne lade ich alle interessierten smartville.digital-UserInnen ein, mit dem Gutscheincode SD2024 die Sustainability Days kostenfrei am 10. und 11. April 2024 in Basel zu besuchen – wir freuen uns auf Sie!

 

Bitte beende den folgenden Satz: Wenn ich den Begriff «Klimawandel» höre, denke ich …

… an die Verantwortung unserer Gesellschaft und jedes Einzelnen, alles in unserer Macht Stehende zur Bewältigung dieser globalen Krise zu tun. Let's get things done!»

 

TAKE OUTS Sustainability Days 2024


Die Sustainability Days 2024 verbinden Wissenstransfer, Networking und Austausch in den Bereichen Sustainable Economy, Smart City und Umwelttechnik. 

 

Mit einem Mix aus Ausstellung und Kongress präsentieren sie Trends, konkrete Lösungen sowie Strategien und Ausblicke zu sieben Fokusthemen wie Governance, Health oder Mobility.

 

Neben erstklassigen Referierenden aus dem In- und Ausland werden in der Ausstellung führende Anbietende erwartet. Leser von smartville.digital erhalten hier kostenfreie Tickets für die Veranstaltung.


Interview: Urs Seiler



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