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Mit Gratisticket zur Innoteq! «Menschen können Lösungen im Internet nicht anfassen»

Gut, dass es nach der Pandemiewelle jetzt in der Schweiz mit der Industriemesse Innoteq vom 7. bis 10. März in der Bernexpo weitergeht. Die smartville.digital Moderatorin Nadine Brönnimann spricht im Innoteq-Podcast mit Markus Dal Pian und David von Büren.


by Nadine Brönnimann | 7. Februar 2023


Von links: David von Büren, Innoteq-Messeleiter, Markus Dal Pian, Geschäftsführer DMG MORI Schweiz AG und Aussteller, Mitglied des Strategischen Boards der Innoteq und Vorstand von Tecnosuisse mit Moderatorin Nadine Brönnimann.


Hier gehts zum kostenlosen Eintritt zur Innoteq: Auf das Banner klicken, Ticketcode 4326626159 eingeben und registrieren!


Markus Dal Pian: «Es ist der Zweck unseres Verbandes (Tecnosuisse), solche technischen Messen mitzugestalten.»


David von Büren: «Die Pandemiezeit hat bewiesen, dass digitale Formate und teilweise auch hybride Formate einen schweren Stand haben.»


Hier geht’s zum Podcast:




Markus Dal Pian: «Messen müssen neue Technologien aufzeigen, die sie in ihrer Effizienz, Produktivität und finanziellen Leistungsfähigkeit weiter bringt.»


David von Büren: «Fachmessen leben vom Zusammenkommen von Menschen. Am Ende des Tages bleibt ‚live’ der Königsweg im Marketing.»


Markus Dal Pian: «Es gibt Firmen, die sich vehement gegen Industrie 4.0 wehren.»


David von Büren: «Digital ist Ergänzung und Erweiterung, aber nicht der Schlüssel.»


Markus Dal Pian: «Wir sind überzeugt, dass nach den Pandemiejahren die Fertigungsmessen in der Schweiz wieder angebracht sind.»


David von Büren: «Menschen informieren sich heute weitestgehend im Internet. Aber sie können Lösungen nicht anfassen, nicht mit Ihnen spielen.»


Markus Dal Pian: «Wir versuchen die Bausteine von internationalen Ankermessen auf Schweizer Messen auf den lokalen Markt herunterzubrechen.»


David von Büren: «Mit der Sindex, der Ble.ch und der Innoteq bewegt sich die Bernexpo Groupe genau in diesem Spannungsfeld zwischen den kontinentalen europäischen und den nationalen Messen.»


David von Büren: «Der Schweizer Markt ist zu klein und zu überschaubar, dass sich Messeveranstalter gegenseitig bekämpfen. Das Miteinander und Nebeneinander, der Dialog der Veranstalter, steht heute im Zentrum.»





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