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Pape schlägt Corona: Wie das Messebau-Unternehmen der Krise trotzt

Seit dem Ausbruch von Covid-19 ist das Messebau-Unternehmen Pape in Weiningen in Dauerbeschäftigung. Natürlich nicht im Messebau, da Messen und Events bekanntlich zu einem Stillstand kamen. Aber Pape hatte vor einigen Jahren, parallel zum Umzug nach Weiningen rechtzeitig in Digitaldruck investiert.


In den letzten Jahren hat Pape seine Dienstleistungen erweitert auf Beratungen, Beschriftungen und Digitaldruck. Über 1 Millionen Franken wurden in digitale Technologien investiert, die heute im neuen Firmenzentrum in Weiningen Tag und Nacht zum Einsatz kommen. «Wir haben bisher Glück - wir sind am arbeiten ohne Kurzarbeit!», sagt Cyrill Pape.

«Die Jungen ticken anders, haben ein neues Verständnis von Technologien und sind uns voraus», sagt Firmengründer Andy Pape. Mit seinem Sohn Cyrill hatte er vor einigen Jahren die Nachfolge und die zukünftige Existenz der Firma in die Wege geleitet.

1975 startete das Unternehmen mit Siebdruck, Beschriftungen und gehörte im Messebau zu den allerersten professionellen Unternehmen.

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