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Geht doch! Die Light + Building trotzt der Energiesituation

Während die Messewirtschaft argwöhnt, ob ihr das Licht gelöscht wird, wenn wir in privaten und öffentlichen Räumen Energie sparen müssen, leuchtete die Light + Building Messe in vollem Glanz. Aussteller und BesucherInnen waren euphorisch, sich wieder auf Leitmessen treffen zu können.




Wir haben an dieser Stelle schon die Frage gestellt, ob der Messewirtschaft «das Licht gelöscht» wird, wenn wir gezwungen werden, im privaten und öffentlichen Raum (vielleicht drastisch) Energie zu sparen. Die Antwort lautet Nein.



Die Fragestellung entbehrt nicht einer gewissen Ironie, da wir sie beim Besuch der Weltleitmesse Light + Building in der Messe Frankfurt stellen.


Die Messewirtschaft läuft fast wieder wie eh und je, weil die Wirtschaft wieder Messen braucht, um während Covid verlorenes Terrain gut zu machen.


Nirgends wurde das sichtbarer als auf der Light + Building vom 2. – 6. Oktober. Die Light + Building kam gerade richtig, um Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Licht- und Gebäudewirtschaft zu präsentieren. Sie hat ihre Relevanz als internationaler Branchentreffpunkt bewiesen. Das BesucherInnenaufkommen war hoch, die Ausstellerzufriedenheit fast euphorisch.


«Wir sind, nach zwei Messetagen, sehr zufrieden mit der Zahl an BesucherInnen an unserem Messestand und mit den gemachten Kontakten. Wir führen gute Gespräche bis hin zu konkreten Follow-Up Maßnahmen», sagt Thomas Weder, General Manager, Lampec AG, Kleindöttingen.



«Bisher war unser Auftritt ein voller Erfolg. Wir führen sehr gute Gespräche mit einem bestinformierten Publikum. Thema Nummer Eins ist, wie wir noch energiesparender beleuchten können, gerade im öffentlichen Raum. Wir spüren seit dem ersten Messetag: Unsere Industrie will sich wieder persönlich treffen, sonst würde man uns ja anrufen!» ergänzt Marco Lipa, Head of Sales + Marketing, Asetronics, Bern.


«Wir freuen uns über das überaus große Interesse der Besucherinnen und Besucher, die zur Light + Building Autumn Edition gekommen sind. Es zieht sich durch alle Gespräche, die wir führen –die persönliche Begegnung ist und bleibt die das zentrale Element von Messen. Geschäfte werden nun mal Menschen gemacht», fasst Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Messe Frankfurt, die Light + Building Autumn Edition 2022 zusammen.


Light + Building Digital Extension: noch bis am 14. Oktober

Erstmals eröffneten sich für alle Teilnehmenden neue Perspektiven auch im digitalen Raum: Auf der Light + Building Digital Extension konnten Aussteller und BesucherInnen ihr Netzwerk auf Basis von intelligentem Matchmaking erweitern. Auf der Plattform sind zudem Vorträge, Diskussionsrunden und Präsentationen on-demand verfügbar, so dass Wissenstransfer über das vielseitige Rahmenprogramm der internationalen Leitmesse weiterhin möglich ist.



Geschäfte werden mit Menschen gemacht, nicht virtuell!

Für die Sonderausgabe der internationalen Leitmesse für Licht und Gebäudetechnik reisten 92.838 Besucher*innen aus 147 Ländern nach Frankfurt am Main. Die meisten von ihnen kamen neben Deutschland aus Italien, den Niederlanden, Frankreich, der Schweiz, Belgien, Spanien, Österreich, Großbritannien und Polen. Damit lag die Internationalität bei 55 Prozent. 95 Prozent der Fachbesucher sind zufrieden mit der Erreichung ihrer Besuchsziele und dem Ausstellungsangebot, über 83 Prozent planen bereits den Besuch der Light + Building 2024.


Die nächste Light + Building findet vom 3. bis 8. März 2024 in Frankfurt am Main statt.


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Cleanzone, Messe für Reinheitslösungen: 23. – 24. November 2022, Messe Frankfurt.



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