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Stand Up! Die Olma Messen mit 70 Prozent Umsatzverlust

Das Prinzip Hoffnung: Die Olma Messen lancieren jetzt Gesprächsrunden zur Zukunft der Live Kommunikation und aus der Krise entstandenen Chancen und Risiken. Am 6. Mai geht’s los – online und live.


by Urs Seiler | 19. April 2021


(Bild: Die Bierprobier-Messe auf dem Olma Gelände).


Jetzt wissen wir, worauf Christine Bolt (Bild links) im smartville.digital-Interview anspielte, als sie sagte «Wir sind in Stand Up-Laune.»


Nicht nur soll die Olma Messe, der Haupt-umsatzträger in St. Gallen, im Oktober 2021 wie geplant über die Bühne gehen.


Stand Up: virtuell, live, hybrid

Im Dialog mit Kunden, ExpertInnen und Künstlern werden jetzt live und via Onlinestream Chancen und Risiken aus der Corona-Pandemie diskutiert. Natürlich online, Auftakt ist am 6. Mai 2021. Moderiert wird es von Star- und Kultmoderator Marco Fritsche (TV-Serie: «Bauer, ledig sucht ...»)



Ziel ist es, gemeinsam über die Zukunft und die Live-Kommunikation zu diskutieren, aus der Krise entstandene Chancen und Risiken zu beleuchten und sich auf die Wiederaufnahme des Messe- und Veranstaltungsgeschäfts vorzubereiten. Das Programm.


70 Prozent Umsatzausfall: Das Rettungspaket der Olma Messen

Die Olma Messen haben im Pandemiejahr 2020 einen Umsatzausfall von siebzig Prozent erlitten. Dank Sparmaßnahmen wie Kurzarbeit, Stellenabbau und Investitionsstopp, mit Krediten und einem Rettungspaket von Stadt und Kanton St.Gallen sowie mit der Unterstützung der Genossenschafter in Form von zusätzlichem Kapital konnte die Liquidität gesichert werden.









Olma Messen St. Gallen Medienmitteilung «Geschäftsjahr 2020 und Ausblick».





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